Sunday, December 28, 2008
Friday, December 26, 2008
Wednesday, December 24, 2008
Saturday, December 20, 2008
Zöliakie - warum Kati kein Bier mehr trinken darf
Kein (Weizen-)Bier, kein Dürüm Döner, keine Hamburger, keine Hot Dogs, keine Pizza, kein Flammkuchen, kein Crêpes, keine Pfannkuchen, keine Brötchen, kein Toast, keine Cornflakes, keine Nudeln, keine Ravioli, ... nichts mehr.
Abnehmen, obwohl man isst? Dauernd auf dem Weg zur Toilette? Bauchschmerzen einfach so? Dauernd müde und schlapp? Keine Kraft? Augenringe? Apetitlosigkeit?
Manchmal ist es ein langer Weg, der zur richtigen Diagnose führt. Und dann hilft nur: Diät halten - ein Leben lang. Sicher sein, kann nur der, dessen Dünndarmgewebe und Antikörper im Blut eindeutig Glutenunverträglichkeit nachweisen. Dann erst sollte die Ernährung umgestellt werden. Etwa zwei Prozent der Bevölkerung sind derzeit betroffen - vermutet wird aber auch eine große Zahl derer, bei denen die Krankheit existiert, aber (noch) nicht diagnostiziert wurde.
Für die meisten Getreideprodukte gibt es in Biosupermärkten, Reformhäusern und auch bei DM Ersatzprodukte, die zwar teilweise gewöhnungsbedürftig schmecken, aber immerhin so aussehen wie Brot oder Spaghetti.
Die Produkte sind häufig um ein Dreifaches teurer und nicht überall erhältlich. In Internetforen geben sich Menschen mit Zöliakie gegenseitig Tipps, wo etwas Leckeres zu finden ist.
Aber nicht nur die Disziplin, nicht zum Plätzchenteller zu greifen und auf den Geschmack zu verzichten, fällt schwer. Vor allem "Nein" zu sagen, wenn alle anderen in die Mensa gehen oder zum Burgerladen an der Ecke. Kein Hesburger mehr nachts um halb sechs auf dem Heimweg von der Reeperbahn. Und kein Bier für mich.
Hilfreiche Internetseiten:
http://www.dzg-online.de/ Deutsche Gesellschaft für Zöliakie
http://www.zoeliakie-treff.de/ - nützliche Tipps
http://www.schaer.com/de/ - Substitute, dank Dr. Schaer fast normal ernähren!
http://www.glutenfreeglobe.com/ - weltweit
Es gibt außerdem zahlreiche Gruppen bei studiVZ und facebook.
Diagnose: Zöliakie. Was ist das?
Abnehmen, obwohl man isst? Dauernd auf dem Weg zur Toilette? Bauchschmerzen einfach so? Dauernd müde und schlapp? Keine Kraft? Augenringe? Apetitlosigkeit?
Manchmal ist es ein langer Weg, der zur richtigen Diagnose führt. Und dann hilft nur: Diät halten - ein Leben lang. Sicher sein, kann nur der, dessen Dünndarmgewebe und Antikörper im Blut eindeutig Glutenunverträglichkeit nachweisen. Dann erst sollte die Ernährung umgestellt werden. Etwa zwei Prozent der Bevölkerung sind derzeit betroffen - vermutet wird aber auch eine große Zahl derer, bei denen die Krankheit existiert, aber (noch) nicht diagnostiziert wurde.
Für die meisten Getreideprodukte gibt es in Biosupermärkten, Reformhäusern und auch bei DM Ersatzprodukte, die zwar teilweise gewöhnungsbedürftig schmecken, aber immerhin so aussehen wie Brot oder Spaghetti.
Die Produkte sind häufig um ein Dreifaches teurer und nicht überall erhältlich. In Internetforen geben sich Menschen mit Zöliakie gegenseitig Tipps, wo etwas Leckeres zu finden ist.
Aber nicht nur die Disziplin, nicht zum Plätzchenteller zu greifen und auf den Geschmack zu verzichten, fällt schwer. Vor allem "Nein" zu sagen, wenn alle anderen in die Mensa gehen oder zum Burgerladen an der Ecke. Kein Hesburger mehr nachts um halb sechs auf dem Heimweg von der Reeperbahn. Und kein Bier für mich.
Hilfreiche Internetseiten:
http://www.dzg-online.de/ Deutsche Gesellschaft für Zöliakie
http://www.zoeliakie-treff.de/ - nützliche Tipps
http://www.schaer.com/de/ - Substitute, dank Dr. Schaer fast normal ernähren!
http://www.glutenfreeglobe.com/ - weltweit
Es gibt außerdem zahlreiche Gruppen bei studiVZ und facebook.
Monday, December 08, 2008
Monday, December 01, 2008
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