Friday, February 27, 2009

Interessante Befragung zu Werbung auf Social Networking Sites

Wir führen im Rahmen eines Seminars der Hamburg Media School eine Befragung zu Werbung auf Social Networking Sites (z. B. StudiVZ) durch. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du teilnehmen könntest.

Die Beantwortung des Fragebogens wird max. 25 Minuten dauern.

http://unipark.de/uc/hh_uni_psych_inst_ST/df46/

Die Befragung läuft ab heute bis zum 4. März 2009

Danke, Kati.

Tuesday, February 24, 2009

Harper's Index on love


I found these facts and figuers on love today at Harper's Index (there are plenty more to check out):

10/84 Percentage of American teenagers who report that their schoolwork makes them anxious: 82

Who report that their love life does: 57 [Link]

9/84 Percentage of American fifth-graders who report being in love: 39 [Link]

1/85 Percentage of women who say they believe in love at first sight: 57

Of men: 66 [Link]

5/92 Chances that an unmarried American is in love: 1 in 2 [Yankelovich Clancy Shulman (Westport, Conn.)]

6/98 Average amount an American earning at least $250,000 would pay to find “true love”: $487,000

Average amount that he or she would pay to become president: $55,000 [Worth magazine (N.Y.C.)]

5/08 Days of “heartache leave” that employees of one Japanese cosmetics company are allowed to take each year: 3 [Hime & Company (Tokyo)]

Online journalism anno 1981

Tuesday, February 17, 2009

Veranstaltungshinweis: DIE LINKE – Partei mit Zukunft oder populistisches Strohfeuer?

Heute möchte ich Euch herzlich zu meiner Veranstaltung mit dem Titel "DIE LINKE – Partei mit Zukunft oder populistisches Strohfeuer?" einladen.

Wann: Mittwoch, 25. Februar 2009, 19.00 Uhr
Wo: Quality Hotel Ambassador Hamburg, Heidenkampsweg 34, 20097 Hamburg
Veranstalter: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Büro Hamburg

Referenten:
Burkhardt Müller-Sönksen, MdB
FDP Hamburg

Herbert Schulz
Landessprecher DIE LINKE

Moderation: Prof. Dr. Karin Priester
Institut für Soziologie an der Westfälischen-Wilhelms-Universität

Das neue Jahr beginnt mit einer drohenden Rezession, begleitet von einer hohen Unzufriedenheit mit den Steuer-, Sozial- und Gesundheitssystemen. Viele Bürger sind verunsichert und wünschen sich eine schnelle Bewältigung der Folgen der Finanzkrise. Sie suchen einfache Lösungen auf die komplexen, globalen Probleme.

2009 ist Superwahljahr: Neben der Bundestagswahl rufen auch die Wahl des Europäischen Parlaments, vier Landtagswahlen und die Wahl der Kommunalparlamente in acht Bundesländern zum Urnengang. Auch der Bundespräsident wird neu gewählt. Die Wähler haben viel zu entscheiden und werden daher von allen Parteien umgarnt.

DIE LINKE hat sich inzwischen in einigen Kommunal- und Landesparlamenten etabliert. Die aktuelle Krisenstimmung scheint nicht nur Protestwähler in ihre politische Richtung zu lenken. Mit einer sozialen Agenda „für flächendeckende gesetzliche Mindestlöhne, für gute Arbeit und gute Rente, für Gesundheit und Bildungschancen, für Frieden, für eine gesicherte und die Umwelt erhaltende Energieversorgung, für die Angleichung Ost und Regionengerechtigkeit; gegen Hartz IV, gegen Kriege, gegen Kinder- und Altersarmut“ greifen sie die von Unsicherheit geprägte Stimmung auf und wecken Hoffnung bei ihren Anhängern.

Gerade in Zeiten des Wahlkampfes werden provokante Äußerungen von Politikern vorschnell als populistisch bezeichnet. Handelt es sich bei der Partei DIE LINKE um eine populistische Partei? Oder hat die ehemals aus dem sozialistischen Milieu stammende Partei sich inzwischen etabliert und, im Gegensatz zu ihren Mitstreitern, Antworten auf die Bedürfnisse der Bürger gefunden?

Bitte meldet Euch hier online an.

Monday, February 16, 2009

Unforgettable movie speeches

Intense figures from Harper's Index

I found these facts and figuers on advertising today at Harper's Index (there are plenty more to check out):

12/84: Amount spent by the U.S. government on advertising in 1983: $228,857,200

Amount spent by Coca-Cola: $282,150,000 [Link]

4/90: Percentage of all billboards in white neighborhoods in Baltimore that advertise alcohol and tobacco: 20 [Scenic America (Washington)]

Percentage of all billboards in black neighborhoods that do: 76 [Scenic America (Washington)]

7/96: Chances that an American with a 1994 B.A. in journalism works in public relations, advertising, or is unemployed: 1 in 3 [Ohio State University School of Journalism (Columbus, Ohio)]

5/97: Number of bulletproof Bibles manufactured last year by California’s Innovative Marketing Alliance: 1,000 [Innovative Marketing Alliance (Dana Point, Calif.)]

4/05: Amount a Nebraska man made this year by auctioning his forehead to advertisers: $37,375 [SnoreStop (Westlake Village, Calif.)]

9/05: Amount the U.S. spent last year on mosquito nets to fight malaria in Africa: $4,000,000

Amount it paid a consultancy to conduct “social marketing” of mosquito nets: $7,600,000 [USAID (Washington)]

2/09: Rank of Barack Obama’s election among the “biggest day[s] ever in the history of marketing,” according to an Ad Age columnist: 1 [Al Ries, Ad Age (N.Y.C.)]

Saturday, February 14, 2009

Friday, February 13, 2009

Thursday, February 12, 2009

Touch the future now

AUSSEN KANTIG

Mein Hamburg Media School-Kommilitone und guter Freund Markus Foos hat das TIDE-Format AUSSEN KANTIG wieder aufleben lassen und den umstrittenen SPD-Bundestagskandidat Danial Ilkhanipour interviewt. Hier findet ihr den ersten Teil des vierteiligen Interviews.



Die Fortsetzung gibt es auf Markus youtube-Kanal.

Wednesday, February 11, 2009

Tuesday, February 03, 2009

Sunday, February 01, 2009

Glutenfrei essen mit McD

Donnerstag ist LOST-Nacht an der Hamburg Media School. Alle Verschwörungstheoretiker versammeln sich dann in unserem Teamraum, um gemeinsam die neueste Folge der spannendsten TV-Serie weltweit zu sehen. Bevor es los geht, knurrt uns aber meist nach einem harten HMS-Arbeitstag der Magen. Und dann wirds wieder kompliziert: Wo kann man etwas unpaniertes, ohne Soßenbinder, ohne Brotbeilage, ohne glutenhaltige Aromastoffe essen, was trotzdem schmeckt?

Ganz einfach: Bei Mac Donalds!?!

Man nehme ein glutenfreies Hamburgerbrötchen...

(das kann man z. B. hier bestellen)

2. man suche sich die Schlange, bei der der Verkäufer am kompetentesten aussieht... meist wird trotzdem die Chefin gerufen.

3. man betone unbedingt, dass das Brötchen in Papier eingewickelt getoastet werden soll, sonst ist alles umsonst

4. man suche sich den Burger seiner Wahl aus (fast alle Soßen und Beläge sind glutenfrei, s. Nährwerttabelle)

Der Burger schmeckt zwar anders, aber schmeckt, ist vor allem frisch und heiß und wird dann oft sogar an den Platz gebracht.

Bewerbungstipps

Dating Roy Lichtenstein

Not Roy's - but art?

Imagine you live in a big city with lots of world famous sights, beautiul nature spots, a variety of cultural offers (theatres, opera, cinema, concerts, museums...) - and you never go there? Sounds familiar right?

what is that supposed to mean?

So, I took the chance and went to an art exhibition with pictures of Roy Lichtenstein with my sister Nina who lives with me during her two months internship in Hamburg. She does not share my local cultural lazyness - she is a tourist here!

all pics by Nina Schmidt

I loved the exhibition, although it was quite small. Maybe abstainers shall enjoy art in bits and pieces...