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Thursday, August 27, 2009

Lebenschancen Malawi Trailer



Dies ist der heute fertig gestellte Trailer zum Film unseres Entwicklungsprojektes Lebenschancen Malawi.

Hilfe für Malawi e.V.

Tuesday, February 17, 2009

Veranstaltungshinweis: DIE LINKE – Partei mit Zukunft oder populistisches Strohfeuer?

Heute möchte ich Euch herzlich zu meiner Veranstaltung mit dem Titel "DIE LINKE – Partei mit Zukunft oder populistisches Strohfeuer?" einladen.

Wann: Mittwoch, 25. Februar 2009, 19.00 Uhr
Wo: Quality Hotel Ambassador Hamburg, Heidenkampsweg 34, 20097 Hamburg
Veranstalter: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Büro Hamburg

Referenten:
Burkhardt Müller-Sönksen, MdB
FDP Hamburg

Herbert Schulz
Landessprecher DIE LINKE

Moderation: Prof. Dr. Karin Priester
Institut für Soziologie an der Westfälischen-Wilhelms-Universität

Das neue Jahr beginnt mit einer drohenden Rezession, begleitet von einer hohen Unzufriedenheit mit den Steuer-, Sozial- und Gesundheitssystemen. Viele Bürger sind verunsichert und wünschen sich eine schnelle Bewältigung der Folgen der Finanzkrise. Sie suchen einfache Lösungen auf die komplexen, globalen Probleme.

2009 ist Superwahljahr: Neben der Bundestagswahl rufen auch die Wahl des Europäischen Parlaments, vier Landtagswahlen und die Wahl der Kommunalparlamente in acht Bundesländern zum Urnengang. Auch der Bundespräsident wird neu gewählt. Die Wähler haben viel zu entscheiden und werden daher von allen Parteien umgarnt.

DIE LINKE hat sich inzwischen in einigen Kommunal- und Landesparlamenten etabliert. Die aktuelle Krisenstimmung scheint nicht nur Protestwähler in ihre politische Richtung zu lenken. Mit einer sozialen Agenda „für flächendeckende gesetzliche Mindestlöhne, für gute Arbeit und gute Rente, für Gesundheit und Bildungschancen, für Frieden, für eine gesicherte und die Umwelt erhaltende Energieversorgung, für die Angleichung Ost und Regionengerechtigkeit; gegen Hartz IV, gegen Kriege, gegen Kinder- und Altersarmut“ greifen sie die von Unsicherheit geprägte Stimmung auf und wecken Hoffnung bei ihren Anhängern.

Gerade in Zeiten des Wahlkampfes werden provokante Äußerungen von Politikern vorschnell als populistisch bezeichnet. Handelt es sich bei der Partei DIE LINKE um eine populistische Partei? Oder hat die ehemals aus dem sozialistischen Milieu stammende Partei sich inzwischen etabliert und, im Gegensatz zu ihren Mitstreitern, Antworten auf die Bedürfnisse der Bürger gefunden?

Bitte meldet Euch hier online an.

Wednesday, January 28, 2009

Digitale Netzwerke

spontaner Moderator: Leonard Reinecke (l.)

Heute hat meine erste komplett selbst organisierte Abendveranstaltung für die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit an der Hamburg Media School statt gefunden. Morgens gabs gleich noch einen Herzinfarkt: mein Moderator musste wegen seiner Grippe absagen und ich brauchte einen neuen! Nach mehrstündiger Telefoniererei konnte ich den HMS-Doktoranden Leonard Reinecke zum Glück überzeugen für Philipp Westermeyer, G+J New Media Ventures GmbH, einzuspringen. Das Event war gerettet.

Die Referenten:
Prof. Dr. Christoph Neuberger, Universität Münster, Institut für Kommunikationswissenschaft
Peter Wagner, Redakteur, jetzt.de
Max Fischer, Geschäftsführer, meinverein.de

Inhalt der Veranstaltung:
Im Rahmen der Globalisierung und der technischen Entwicklung des Web2.0 gewinnen digitale Netzwerke, sogenannte Social Communities, an Bedeutung. Kontakteknüpfen im Internet wird schneller, einfacher und vereinzelt persönlicher als in der realen Welt. Im Gegensatz zum Web1.0 kann das Internet aktiv mitgestaltet werden. Web2.0-Angebote sind beliebt, weil sie von den Nutzern so gestaltet werden können, dass sie gezielt auf ihre eigenen Interessen eingehen. Vor allem Onlinenetzwerke gewinnen immer neue Mitglieder.

Viele junge Menschen bewegen sich in mehreren virtuellen Welten: Sie kommunizieren über studiVZ und facebook mit ihren Freunden oder lernen dort neue Menschen kennen. Aber auch die Jobsuche ist über das Internet durchführbar: Portale wie Xing bieten dieMöglichkeit, ein Bewerberprofil zu erstellen, Businesskontakte zu pflegen oder diese zu generieren. Alumni-Vereine von Schulen, Universitäten und Stiftungen bemühen sich ebenfalls um den Einstieg ins virtuelle Leben. Eine Teilhabe an der Gesellschaft, die nur noch offline stattfindet, scheint zukünftig nicht mehr möglich. Wer sich jedoch in der Landschaft verschiedener Netzwerke auskennt und ihren Sinn versteht, hat die Möglichkeit, sich frei zu entscheiden, an welchem er partizipieren will.

Die Veranstaltung widmet sich Fragen wie: Welche Web2.0-Angebote gibt es? Wie viele virtuelle Kontakte sind gesund? Wächst die Bereitschaft zur Selbstentblößung? Werden Kontakte oberflächlicher, wenn sie über das Internet gepflegt werden? Wer verbirgt sich hinter den Communities? Wie wird sich die virtuelle Welt entwickeln? Welche Trends lassen sich erkennen?

Peter Wagner (r.) von jetzt.de