Wann: Mittwoch, 25. Februar 2009, 19.00 Uhr
Wo: Quality Hotel Ambassador Hamburg, Heidenkampsweg 34, 20097 Hamburg
Veranstalter: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Büro Hamburg
Referenten:
Burkhardt Müller-Sönksen, MdB
FDP Hamburg
Herbert Schulz
Landessprecher DIE LINKE
Moderation: Prof. Dr. Karin Priester
Institut für Soziologie an der Westfälischen-Wilhelms-Universität
Das neue Jahr beginnt mit einer drohenden Rezession, begleitet von einer hohen Unzufriedenheit mit den Steuer-, Sozial- und Gesundheitssystemen. Viele Bürger sind verunsichert und wünschen sich eine schnelle Bewältigung der Folgen der Finanzkrise. Sie suchen einfache Lösungen auf die komplexen, globalen Probleme.
2009 ist Superwahljahr: Neben der Bundestagswahl rufen auch die Wahl des Europäischen Parlaments, vier Landtagswahlen und die Wahl der Kommunalparlamente in acht Bundesländern zum Urnengang. Auch der Bundespräsident wird neu gewählt. Die Wähler haben viel zu entscheiden und werden daher von allen Parteien umgarnt.
DIE LINKE hat sich inzwischen in einigen Kommunal- und Landesparlamenten etabliert. Die aktuelle Krisenstimmung scheint nicht nur Protestwähler in ihre politische Richtung zu lenken. Mit einer sozialen Agenda „für flächendeckende gesetzliche Mindestlöhne, für gute Arbeit und gute Rente, für Gesundheit und Bildungschancen, für Frieden, für eine gesicherte und die Umwelt erhaltende Energieversorgung, für die Angleichung Ost und Regionengerechtigkeit; gegen Hartz IV, gegen Kriege, gegen Kinder- und Altersarmut“ greifen sie die von Unsicherheit geprägte Stimmung auf und wecken Hoffnung bei ihren Anhängern.
Gerade in Zeiten des Wahlkampfes werden provokante Äußerungen von Politikern vorschnell als populistisch bezeichnet. Handelt es sich bei der Partei DIE LINKE um eine populistische Partei? Oder hat die ehemals aus dem sozialistischen Milieu stammende Partei sich inzwischen etabliert und, im Gegensatz zu ihren Mitstreitern, Antworten auf die Bedürfnisse der Bürger gefunden?
Bitte meldet Euch hier online an.
Wo: Quality Hotel Ambassador Hamburg, Heidenkampsweg 34, 20097 Hamburg
Veranstalter: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Büro Hamburg
Referenten:
Burkhardt Müller-Sönksen, MdB
FDP Hamburg
Herbert Schulz
Landessprecher DIE LINKE
Moderation: Prof. Dr. Karin Priester
Institut für Soziologie an der Westfälischen-Wilhelms-Universität
Das neue Jahr beginnt mit einer drohenden Rezession, begleitet von einer hohen Unzufriedenheit mit den Steuer-, Sozial- und Gesundheitssystemen. Viele Bürger sind verunsichert und wünschen sich eine schnelle Bewältigung der Folgen der Finanzkrise. Sie suchen einfache Lösungen auf die komplexen, globalen Probleme.
2009 ist Superwahljahr: Neben der Bundestagswahl rufen auch die Wahl des Europäischen Parlaments, vier Landtagswahlen und die Wahl der Kommunalparlamente in acht Bundesländern zum Urnengang. Auch der Bundespräsident wird neu gewählt. Die Wähler haben viel zu entscheiden und werden daher von allen Parteien umgarnt.
DIE LINKE hat sich inzwischen in einigen Kommunal- und Landesparlamenten etabliert. Die aktuelle Krisenstimmung scheint nicht nur Protestwähler in ihre politische Richtung zu lenken. Mit einer sozialen Agenda „für flächendeckende gesetzliche Mindestlöhne, für gute Arbeit und gute Rente, für Gesundheit und Bildungschancen, für Frieden, für eine gesicherte und die Umwelt erhaltende Energieversorgung, für die Angleichung Ost und Regionengerechtigkeit; gegen Hartz IV, gegen Kriege, gegen Kinder- und Altersarmut“ greifen sie die von Unsicherheit geprägte Stimmung auf und wecken Hoffnung bei ihren Anhängern.
Gerade in Zeiten des Wahlkampfes werden provokante Äußerungen von Politikern vorschnell als populistisch bezeichnet. Handelt es sich bei der Partei DIE LINKE um eine populistische Partei? Oder hat die ehemals aus dem sozialistischen Milieu stammende Partei sich inzwischen etabliert und, im Gegensatz zu ihren Mitstreitern, Antworten auf die Bedürfnisse der Bürger gefunden?
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1 comment:
Hey! Klingt nach ner coolen Veranstaltung heute abend! Bin leider erst ab Fr. in Hamburg... Toll, dass du noch mit Frau Priester in Kontakt stehst.
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